THEORIE

Ich lese Bücher die im weitesten Sinne an die Frage heranreichen ob und welche Bewgungen besonders glücklich machen. Ich schreibe auf was mir beim Lesen dazu in den Sinn kommt und gebe Fragen an euch weiter die wir vielleicht zusammen beantworten können.

BUCH 1:

The brains sense of movement by Alain Berthoz,

(Harvard University Press, 2000)

 

Meine Gedanken zu „The Brains sense of movement“

(Die Wahrnehmung des Gehirns von Bewegung)

 

Kurzzusammenfassung:

Berthoz behauptet in diesem Buch, dass das Gehirn ein biologischer Simulator ist, der Vorhersagen trifft, indem er sich auf das Gedächtnis stützt und Annahmen trifft. Er kombiniert analytische Überlegungen zu den Komponenten der Wahrnehmung und des Handelns mit synthetischen Konzepten, die der experimentellen und kognitiven Psychologie entlehnt sind, um die Sinnesrezeptoren zu diskutieren, die es uns ermöglichen, Bewegungen im Raum zu analysieren.

 

Ich werde hier nicht das Buch besprechen oder analysieren, sondern das mit euch teilen, was ich für mich daraus gezogen habe. Worüber ich nachdenke. Welche Sätze oder Ideen mich zum Nachdenken angeregt haben. Diese Sätze sind zum Teil dem Kontext entzogen. Es sind einfach Sätze oder Teile des Buches, die mich zum Nachdenken angeregt oder auf andere Gedanken gebracht haben und die ich hier gerne mit euch teilen möchte, immer im Hinblick darauf, ob Sie vielleicht zu Bewegungen führen, die besonders glücklich machen.

Ich habe mir nur einige Passagen oder Sätze herausgepickt, manchmal ohne Zusammenhang, aus dem Zusammenhang gerissen, aber es sind Sätze, die mich zum Weiterdenken angeregt haben. Sätze wie ein Anstupser um weiterzudenken, mit dem Inhalt zu spielen und Fragen zu stellen- Fragen auf die ich vielleicht die ein oder andere Antwort finde in meinem Vorhaben- vielleicht auch nicht. Und/oder vielleicht gibt es ja (auch) schon irgendwo Antworten, auf diese Fragen, die ausreichen.

 

I. Bewegungsmöglichkeiten

Ein Punkt worüber Berthoz redet ist, dass der russische „physiologist“ Bernstein auf die Tatsache aufmerksam machte, dass bei Tieren und Menschen die Gliedmaßen enorme "Freiheitsgrade" haben und die Natur deshalb Tricks finden musste, um die Arbeit des Gehirns zu vereinfachen...[1]

Nun weiß ich nicht ob das wirklich so ist, aber diese Aussage hat mich nachdenklich gemacht

und ich habe mich gefragt, ob es mehr Bewegungsmöglichkeiten in meinem Körper gibt als ich mir vorstellen kann und ob das vielleicht generell bedeutet, dass es viel mehr Bewegungsmöglichkeiten gibt als uns bewusst ist?

Und wenn ja, können wir uns diese bewusst machen?

Ich meine, wenn man eine neue Sportart lernt oder zum Beispiel als Tänzerin einen neuen Stil, dann entdeckt man ja für sich selbst auch oft schon neue Bewegungsformen, die man so /in dieser Kombination vielleicht noch nie ausgeführt hat. Machen diese neuen Bewegungen, oder zumindest für das jeweilige Individuum neue Bewegungen, vielleicht glücklich? Denn immerhin ist eins der Resultate der Glücksforschung ja, dass Glücksbotenstoffe auch ausgeschüttet werden, wenn wir einen abwechslungsreichen, aufregenden Alltag haben.[2]

Gilt das auch für neue Dinge, für neue Bewegungen?

 

II. Bewegung und Emotionen

Berthoz schreibt zu Beginn nur einen kleinen Absatz zu Emotionen in diesem Buch und teilt dort auch direkt mit, dass er nicht viel über Emotionen in diesem Buch sprechen möchte, außer später im Kapitel über „Entschdeidungsfindung“.

Ich finde das Thema aber sehr spannend und die ersten Fragen, die sich mir zu diesem Themenkomplex aufdrängen sind:

Machen bestimmte Emotionen glücklich oder sind Emotionen Ausdruck von Glück?

Und was sind eigentlich Emotionen?

Laut Duden bedeutet (die) Emotion: „psychische Erregung, Gemütsbewegung; Gefühl, Gefühlsregung.“[3]

Im Alltag verwenden wir meiner Meinung nach das Wort Emotion in Verbindung mit Gefühlen oder gleichgesetzt mit dem Wort Gefühl.

Wenn man versucht eine Definition von Emotion mal kurz zu googeln, wird man überflutet von möglichen Bedeutungen und Theorien…

Da wir uns mit diesem Buch im Bereich der Neurowissenschaften bewegen habe ich zunächst in diese Richtung geschaut, aber auch hier wird man nicht eindeutig fündig auf der Suche nach einer einfachen Definition. So unterscheidet der portugiesische Neurowissenschaftler Antonio Damasio zum Beispiel zwischen „Emotion“ und „Gefühl“. Er hat die beiden Schlüsselbegriffe vor dem Hintergrund der modernen Neurobiologie wie folgt definiert: "Emotionen sind komplexe, größtenteils automatisch ablaufende, von der Evolution gestaltete Programme für Handlungen. …. Gefühle von Emotionen dagegen sind zusammengesetzte Wahrnehmung dessen, was in unserem Körper und unserem Geist abläuft, wenn wir Emotionen haben. Was den Körper betrifft, so sind Gefühle nicht die Abläufe selbst, sondern Bilder von Abläufen; die Welt der Gefühle ist eine Welt der Wahrnehmungen, die in den Gehirnkarten ausgedrückt werden." (https://de.wikipedia.org/wiki/Emotion)

In das Thema der Definition von „Emotion“ kann man sich auf den ersten Blick glaube ich endlos vertiefen, was ich vielleicht ein anders Mal machen werde. Für heute bleibe ich bei meinem laienhaften Verständnis von Emotionen als Gefühle.

Und was sagt Berthoz zu Bewegung und Emotionen?

Berthoz sagt dazu: …“ and yet there is no perception of space or movement, no vertigo or loss of balance, no caress given or received, no sound heard or uttered, no gesture of capture or graspingt hat is not accompanied by emotion or induced by it…“[4]

Also ich interpretiere das jetzt schon eher im Sinn von Gefühlen und da sind mir folgende Gedanken zu gekommen:

Stimmt das, frage ich mich, ist Bewegung immer mit Emotion verbunden oder liegt darin begründet? Was ist mit automatisierten und unbewussten Bewegungen? Warum machen wir unbewusste Bewegungen?

Und ist Hunger dann eine Emotion? Denn Hunger kann ja eine Motivation sein sich zu bewegen, ein grundlegender essentieller Antrieb zum Überleben…

Kurze Recherche im Internet ergab: Hunger kann eine Emotion sein, muss es aber nicht… auch da man eine Unterscheidung zwischen physischem und emotionalem Hunger machen kann… hm…. Also wenn Hunger nicht immer eine Emotion ist würde das folglich bedeuten, dass manche Bewegungen (zum Beispiel ausgelöst durch Hunger) nicht durch eine Emotion ausgelöst werden…dennoch aber begleitet?

Nun gut zurück zu meinem eigentlichen Thema, der Bewegung und dem Glücklichsein …

Eine schöne Frage die mir hierzu eingefallen ist:

Machen Bewegungen, die durch Emotionen ausgelöst wurden, vielleicht besonders glücklich? Wenn ja welche? Und wie geht das?

Einige Denkanstöße hierzu findet ihr in meinen ersten Podcast mit Berit Schultze: LINK wird noch hinzugefügt

 

III. „Vision ist he brains way of touching“

Dies ist ein Zitat aus dem ersten Kapitel von Berthoz, welches, meiner Meinung nach, fast schon poetisch klingt. Ich denke Berthoz sagt „Vorstellung ist die Art und Weise des Gehirns zu berühren“, weil man sich, seiner Meinung nach, eine Bewegung wie das Setzen auf einen Stuhl schon vorstellt bevor man die Aktion ausführt… Die Vorstellung des Gehirns berührt also schon den Stuhl …[5] Dieses Zitat von Berthoz ist wiederum eigentlich eine Interpretation Berthoz auf ein Zitat von Merleau-Ponty: „Vision is palpation by gaze“. [6]

Palpation bedeutet übersetz abtasten (med.) oder ertasten. (Musste ich kurz googeln)

Ich würde es also so sehen, dass Merleau-Ponty es dann wohl eher so meinte, dass das Gehirn durch die vorherige Vorstellung der Bewegung diese ertastet…

Aber Berthoz Interpretation bringt mich zu diesen Gedanken:

Also ich weiß nicht ob ich dem zustimme, aber ich finde es verleitet zu dieser interessanten Frage und zwar, ob die Vorstellung einer (bestimmten) Berührung glücklich macht, da Berührungen glücklich machen (machen können). (Mal ganz niedrigschwellig hier zu lesen: https://www.geo.de/geolino/mensch/7829-rtkl-psychologie-warum-beruehrungen-gluecklich-machen)

Und macht auch die Vision/Vorstellung einer Berührung glücklich?

UND, eine Berührung ist auch eine Bewegung! Wenn ich jemanden streichle bewege ich meine Hand über Haut… also eine Bewegung die glücklich macht.

 

IV. Spiegel Neuronen

Auf S.20 macht Berthoz einen kleinen Exkurs zu Spieleneuronen, wo er sagt, das Konzept der Spiegelneuronen untermauere seine These, dass das Gehirn in seiner neuronalen Organisation Schemata enthält welche Verhaltensaktionen konstituieren. Spiegelneuronen feuern immer, wenn eine Person eine bestimmte Geste macht, aber auch wenn man jemand anderen diese Geste machen sieht.

(Berthoz führt hier das Zitat von Rizzolatti an, der das an Affen nachgewiesen hat. Ich habe das durch Personen ersetzt, da Spiegelneuronen mittlerweile in Menschen nachgewiesen wurden. Kleiner Exkurs hierzu (Wikipedia): Diese Zellen wurden von dem Italiener Giacomo Rizzolatti und seinen Mitarbeitern erstmals 1992 beschrieben, und zwar bei Makaken.[3] In diesen Untersuchungen war aufgefallen, dass Neuronen im Feld F5c des Großhirns sowohl dann reagierten, wenn bestimmte zielmotorische Hand-Objekt-Interaktionen selbst durchgeführt wurden, als auch, wenn sie bei einem anderen Tier – oder auch bei einem Menschen – nur beobachtet wurden. 2010 gab es den ersten direkten Nachweis von Spiegelneuronen beim Menschen.[5] )

Daraus ließe sich laut Berthoz leicht ableiten, dass das Neuronennetzwerk, zu dem dieses spezielle Neuron gehört, ein Schema des Verhaltensrepertoires der Person (des Affen) kodiert.

 

Viel steht an dieser Stelle zwar nicht im Buch von Berthoz zum Thema Spiegelneuronen und ich konnte mit obigen Aussagen von Berthoz nicht so viel anfangen, aber ich finde das Thema sehr interessant und habe hier weitergedacht und gelesen.

Fragen, die bei mir aufpoppten: Macht es vielleicht besonders glücklich, wenn wir eine Bewegung, die wir sehen, mitmachen oder nachmachen? Also wenn wir erst zusehen und dabei Spiegelneuronen im Gehirn aufleuchten und wir sie dann nachmachen, so ausführen wie wir denken sie gesehen zu haben, könnte das glücklich machen? Und wenn ja warum? Ist nur so ein Gefühl...

 

Und da mich das Thema dann gepackt hat bin ich ein bisschen abgeschweift und habe mir Texte über Spiegelneuronen durchgelesen und mich gefragt:

Sind Spiegelneuronen für Empathie zuständig?

Und wenn jemand nicht empathisch ist, hat er dann keine oder gestörte Spiegelneuronen?

Kann man da was machen?

 

Also zu meiner ersten Frage habe direkt ich eine Antwort gefunden:

„Empathieneuronen: Aus den Ergebnissen der unterschiedlichen Untersuchungen wurde geschlossen, dass Personen mit aktiven Spiegelneuronen ein hohes Maß an Empathie aufweisen. Menschen mit wenig Aktivität in den nachahmenden Nervenzellen zeigen hingegen weniger bis gar kein Mitgefühl. Auf diese Weise lassen sich vermutlich auch die sozialen Defizite von Autisten erklären, bei ihnen scheint die Aktivität der Spiegelneuronen eingeschränkt zu sein.“[7]

Die anderen beiden Fragen werden wohl diskutiert, aber ich glaube es ist nicht final geklärt?

 

OK, dann jetzt erstmal zurück zu meinem Bewegungsthema, da sind mir nämlich noch weitere Fragen eingefallen:

Sind die Spiegelneuronen von Tänzern vielleicht besonders gut trainiert? (weil Sie täglich, vor allem in der Ausbildung Bewegungen nachmachen und sehen, ansehen, um sie selber nachzumachen, ansehen, um zu lernen etc.)

Und kann man Reaktion der Spiegelneuronen aktiv unterdrücken in Wettkampfsituationen generell in konkurrenzbehafteter Umgebung? Das klingt vielleicht ein bisschen platt aber ich habe mich das gefragt, weil aus meiner Erfahrung Tänzer mehr als andere Berufsgruppen in meiner Wahrnehmung egozentrisch und nicht nett zueinander sind. Was denke ich zum großen Teil mit dem großen Konkurrenzdruck und denken im Professionellen Tanz zu tun hat, einer konstanten Wettbewerbssituation. Können Spiegelneuronen taub werden in Wettbewerbsumgebung, wenn dieser Zustand dauerhaft ist?

Wenn aber Tänzer aufgrund ihres Berufes sehr gute, viele aktive Spiegelneuronen haben, wie passt das dann zusammen? Gibt es verschiedene Funktionen innerhalb der Spiegelneuronen? So, dass Tänzer immer noch den körperlichen Teil der Funktion der Spielneuronen nutzen können, aber der Empathie teil unterdrückt wird?

Gibt es Forschungen zu Spiegelneuronen mit Tänzern?

 

Yup, zur letzten Frage habe ich unter Anderem das hier gefunden:

„Über die Bedeutung der Spiegelneuronen wird nach wie vor spekuliert. So vermutet man, dass die Spiegelneuronen für die Imitation einer Bewegung verantwortlich sind, da sie einerseits bei der Bewegung selbst und bei der Betrachtung dieser Bewegung aktiv werden. Calvo-Merino und Kollegen zeigten, dass die fMRT-Aktivierung von professionellen Tänzern im Vergleich zu Nichttänzern stärker war, wenn der eigene spezielle Tanzstil beobachtet wurde. Somit vermuten sie, dass die Spiegelneuronen zum Verständnis der Handlung des Gegenübers beitragen. Die Spiegelneuronen reagieren weniger auf die Kinematik einer Körperbewegung, sondern vielmehr werden die beobachteten Bewegungen mit den intern präsentierten abgeglichen. Calvo-Merino B, Glaser DE, Grezes J, Passingham RE, Haggard P. Action observation and acquired motor skills: an FMRI und Quelle: https://www.hippocampus.de/media/316/cms_4e3144cb473ed.pdf

 

Zu Funktionen:

Funktionen der Spiegelneuronen werden noch erforscht.

Der letzte Wikipedia Eintrag dazu: Untersuchungen zu möglichen Funktionen der Spiegelneuronen sind bislang (Februar 2015) nicht veröffentlicht worden, obwohl es vielfältige neurophysiologische Methoden gibt, diese Neuronen für gezielte Tests vorübergehend pharmakologisch[7] oder durch molekulargenetische Schaltmethoden[8] zu blockieren.

Da gibt es bestimmt schon neuere Erkenntnisse, werde ich bei Gelegenheit mal recherchieren, aber was ich mich aufgrund dieser Aussage gefragt habe ist: Wenn Funktion der Spiegelneuronen medikamentös gehemmt werden kann, vielleicht fehlt dann Menschen mit zum Beispiel Autismus nur ein bestimmter Botenstoff o.ä. wie das zum Beispiel bei einigen Arten von Depression der Fall sein kann? Beziehungsweise gibt es dann auch einen Weg Spiegelneuronen in jemandem zu aktivieren?

Und was ich mich dann noch gefragt habe: Gibt es ggf. auch Antispiegelneuronen und überwiegen diese dann bei Menschen mit geringem Emphatievermögen?

 

Antispiegelneuronen scheint es tatsächlich zu geben: „2010 wurden Daten von 1177 Neuronen-Ableitungen (665 Einzelzellen, 512 Zellgruppen) von 21 Patienten veröffentlicht. Es wurde eine kleine Zahl von Spiegelneuronen gefunden. Zusätzlich wurden Anti-Spiegelneuronen gefunden, also solche, die sich bei Beobachtung und eigener Ausführung entgegengesetzt verhielten.[5]

Und es scheint verschiedene Gruppen von Spiegelneuronen zu geben[6]:

Strikt Kongruente (strictly congruent), etwa ein Drittel, feuern nur dann in gleicher Weise, wenn die beobachteten oder selbst ausgeführten Handlungen sowohl in ihrer allgemeinen Art – zum Beispiel Greifen – als auch ihrer speziellen Besonderheit – zum Beispiel Herausziehen aus einem Loch – identisch sind

Und Grob Kongruente (broadly congruent), etwa zwei Drittel, feuern auch dann in gleicher Weise, wenn die beobachteten oder selbst ausgeführten Handlungen ähnlich waren oder im gleichen Kontext oder mit demselben Ziel geschahen. [6]

 

Dann würde es auch schon glücklich machen, wenn man jemandem zusieht der Bewegungen macht, die besonders glücklich machen, oder?

 

So und ein letzter Exkurs zu diesem Thema den ich spannend fand und zwar hab ich dann auch noch was gelesen zu Menschen mit gesteigerter Empathie: https://www.deutschlandfunk.de/empathie-keine-grenze-zwischen-ich-und-du.740.de.html?dram:article_id=486491

Diese „‚pain-responder‘ sind sich stärker ihrer eigenen Köperempfindungen bewusst. Sie nehmen Dinge wie ihren Herzschlag oder ihren Atem bewusster wahr als andere Menschen. Eine Erklärung ist, dass das Bewusstsein für den eigenen Körper das Mitempfinden der Emotionen anderer verstärken könnte.“

 

Ich habe dieses Zitat angeführt, da es mich auf den Gedanken gebracht hat, dass man folglich ja vielleicht Körperbewusstsein trainieren müsste, um Empathie zu trainieren?

Da werde ich nochmal drüber nachdenken…

 

So das wars erstmal … weit bin ich noch nicht gekommen im Buch, gerade mal bis zum zweiten Kapitel. Aber es hat Spaß gemacht über (für mich) neue Themen nachzudenken und mit einigen der Fragen, die sich mir gestellt haben, möchte ich mich noch näher beschäftigen, vielleicht auch bevor ich weiterlese.

 

Schreibt mir gerne eure Gedanken zu den Fragen und zum Text, wenn ihr mögt…

 

Liebe Grüße,

 

Meike

 

Fußnoten:

[1] (S.6)

[2] (https://www.br.de/wissen/glueck-gluecksforschung-gehirn-100.html)

[3] (https://www.duden.de/rechtschreibung/Emotion)

[4] (S.7)

[5] (vgl. S.11).

[6] (siehe Notes 10 im hinteren Teil des Buches zum ersten Kapitel)

[7] (Quelle: https://www.diepta.de/news/praxis/psychologie-in-der-apotheke-die-macht-der-spiegelneuronen-586404/)